Beim alljährlichen Schaulaufen um die besten Plätze bei der Verleihung des Deutschen Preises für Onlinekommunikation, kurz #dpok, wurden gesellschaftliche Probleme und Herausforderungen trotz Glamourfaktor nicht ausgeklammert. So mancher Kandidat traute sich, Farbe zu bekennen und Mut zur Meinung zu zeigen. Gerne noch mehr davon!
Online-PR
#dpok 2017: Die besten Highlights und Siegertipps
Beim dpok 2017 in Berlin traten mehr Bewerber an als je zuvor. Lesen Sie hier hier, welche Projekte und Kampagnen mich überzeugt haben und womit Sie bei der nächsten Bewerbung bei der Jury punkten können.
Online-PR in kommunalen Unternehmen: „Einsteigen, Türen schließen, der Zug fährt ab!“
Zu Beginn dieser Woche habe ich in Hannover beim PR Forum des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) einen Impulsvortrag zum Thema Corporate Blogs gehalten. Laut Carsten Wagner, Geschäftsführer der Abteilung Kommunikation, ist das PR Forum beim VKU eine feste Institution. Es bietet Kommunikationsverantwortlichen aus Unternehmen der Energie‑, Wasser/Abwasser‑, Abfall- und Telekommunikationswirtschaft regelmäßig die Möglichkeit zum fachlichenWEITERLESEN >
#dpok 2016: Gute Online-Kommunikation muss nicht teuer sein
Viel hilft nicht unbedingt viel. Das zeigt die Siegerliste des Deutschen Onlinekommunikationspreises 2016 in Berlin. Natürlich überzeugen beim #dpok häufig große, teure Kampagnen von namhaften Unternehmen die Juroren. Aber auch Außenseiter mit originellen Ideen oder Kampagnen mit kleinem Budget und großer Wirkung haben eine reelle Chance, bei der Preisverleihung am Ende eines langen Tages aufWEITERLESEN >
7 Tipps für euer Personal Branding #sichtbar #blogparade
Klappern gehört zum Handwerk. Das gilt besonders für die Branche der Online-Kommunikation, in der ich mich bewege. Die Konkurrenz ist natürlich allgegenwärtig und sitzt nur einen Mausklick entfernt. Dennoch sind die Chancen heute riesig, im Internet bzw. im Social Web mit einem durchdachten und engagierten Auftritt sehr viel Aufmerksamkeit zu bekommen und so über dieWEITERLESEN >
Social Media Frust und was man dagegen tun kann
In Unternehmen geht der Social-Media-Frust um — und das nicht erst seit gestern. Nun hat eine aktuelle Studie von Faktenkontor und News Aktuell herausgefunden, dass auch die Pressestellen unglücklich mit der Performance ihrer Social-Media-Aktivitäten sind. Die Social-Media-Schmerzen der Öffentlichkeitsarbeiter im Überblick: zu wenig Interaktion (52 Prozent) zu wenig interne Unterstützung (45 Prozent) zu wenig FansWEITERLESEN >